Wellness | 25. Juni 2017
Ein Urlaub im Wellnesshotel Hanusel-Hof
Was bedeutet eigentlich Urlaub? Das sind zunächst einmal ein paar freie Tage. Diese kann man nutzen, um wichtige Arbeiten am Haus oder am Auto auszuführen. Oder um die Steuererklärung zu erledigen oder um ein gutes Buch zu lesen. Für viele Menschen ist Urlaub auch gleichbedeutend mit einer Reise. Und hier kommen wir dem Grundgedanken des Urlaubs schon ein bisschen näher.
Denn wenn der Urlaub erholsam sein soll, dann ist wohl auch etwas räumliche Distanz zum Alltag nötig. Dann gelingt auch die mentale Distanz zum Arbeitsalltag viel leichter. Nein, es ist gar nicht nötig, in den fernen Osten zu reisen. Das liebste Reiseziel der Deutschen ist ohnehin Deutschland. Für eine Reise in die Berge brauchen Sie keine Grenzen überschreiten, so offen diese zurzeit auch sein mögen.
Wie wäre es mit einem Urlaub im Allgäu? Hierfür bietet sich der Hanusel-Hof an. Sie kennen dieses Wellnesshotel noch nicht? Dann klicken Sie einfach einmal hier und schauen Sie sich die vielseitigen Angebote vom Golfplatz bis zur Sauna an. Ein Schwerpunkt dieser Ferienunterkunft liegt im Wellnessbereich. Nun kann der Begriff „Wellness“ natürlich vieles bedeuten. Im Falle des Hanusel-Hofs sind die Wellness-Schwerpunkte auf Kosmetik und Massagen gesetzt. Aber natürlich sind die schönen Landschaften des Allgäus und die weiten Blicke auf die Berge schon alleine dafür geeignet, Ihnen die gewünschte Erholung zu bieten. Lassen Sie sich einfach etwas Zeit, in die ferne zu Blicken.
Da kommt der gewünschte Effekt der Entschleunigung von ganz alleine. Und auch das kann „Wellness“ sein. Und wie steht es um die ständige Erreichbarkeit mit dem Handy oder Smartphone während des Wellness-Urlaubs? Trauen Sie sich, das Handy auch einmal abzuschalten. Sie werden sicherlich deshalb nicht sofort die Kündigung vom Arbeitgeber bekommen. Niemand kann von Ihnen verlangen, auch im Urlaub stets erreichbar zu sein.
Nein, Sie können sich ruhig einmal aus der globalen Kommunikation verabschieden. Sie werden feststellen, wie gut das tut und wie erholsam eine Urlaubszeit jenseits der kommunikativen Medien so sein kann.