Urlaub & Reisen | 11. August 2018
Welche Alternative gibt es zur Hundepension Köln?
Der Urlaub ist geplant, gebucht und bezahlt. Nun gilt es noch, eine adäquate Unterkunft für den Hund zu finden.
Die erste Frage, die es in diesem Punkt zu beantworten gilt, ist folgende: „Was ist für meinen Hund besser – der Hundesitter oder die Hundepension?“ Ein wichtige Frage, denn so individuell Hunde sind, so individuell ist auch die Unterbringung in einer Hundepension Köln oder einem privaten Hundesitter.
Die gute Hundepension Köln
Augen auf bei der Wahl der Hundepension Köln. Warum? Nun, die Hundepensionen unterscheiden sich sehr stark voneinander. So ist zu wählen zwischen der Zwingerhaltung, der Zimmerhaltung oder, für die meisten Hundebesitzer der Favorit, die Gruppen- oder Rudelhaltung mit direktem Familienanschluss. Natürlich ist die dritte, genannte Option die Wünschenswerte. Doch ob sie auch im Bereich des Möglichen liegt, steht auf einem anderen Blatt. Sind zum gewünschten Zeitraum noch ausreichend Plätze vorhanden oder ist bereits ausgebucht? Gibt es eventuell einen Abholu- und Bringservice? Und natürlich vor allem die Frage: Wie viel kostet die gewünschte Option?
Aufgrund der unterschiedlichen Basis, auf der die Hundepension Köln aufgebaut ist, ist mit weit auseinander driftenden Kosten zu rechnen. Diese Kosten sind meist auf der Internetseite der Hundepension Köln ersichtlich. Dennoch ist es empfehlenswert nachzufragen, ob diese Angaben noch aktuell sind.
Es sollte IMMER ein so genanntes Probeschlafen vereinbart werden. Zum einen, um zu schauen, wie sich der Hund in der Hundepension Köln benimmt, wenn er über Nacht bleiben soll. Zum anderen, um zu schauen, ob man den Hund mit ruhigem Gewissen in genau dieser Hundepension Köln zurücklassen kann.
Fragt sich nun aber noch, für welche Hunde der Aufenthalt in einer Hundepension Köln denn am besten geeignet ist. Grundsätzlich sollte man davon ausgehen, dass die Hunde, die in einer Hundepension Köln untergebracht werden, problemlos mit anderen Hunden im Rudel laufen können. Auch fassen sie zu fremden Menschen schnell Vertrauen, sodass auch eventuell wechselndes Personal kein Problem darstellt.
Der Hundesitter
Im Gegensatz zum Aufenthalt in der Hundepension Köln nimmt der Hundesitter nur einen Hund, vielleicht zwei auf. Ähnlich dem Babysitter kümmert er sich also exklusiv um das Tier.
Insbesondere recht ängstliche Tiere, aber auch solche, die auf einen einzigen Menschen geprägt sind und eher selten Kontakt zu anderen Hunden haben, sind für den Aufenthalt bei einem Hundesitter prädestiniert. Bei ihm ist es natürlich immer noch eine große Umstellung, dass Herrchen / Frauchen nicht mehr zugegen ist. Doch kann sich der Hundesitter intensiv mit dem Tier beschäftigen, sodass die Umstellung nicht so immens ist, wie sie es in einer Tierpension wäre.
Natürlich ist es von Vorteil, wenn der Hund in eine ähnliche, häusliche Situation hineingerät. Die Umstellung ist minimal, er ist von lieben Menschen, vielleicht auch Tieren umgeben. Auf diese Weise kann man den Urlaub von Herrchen / Frauen gut überstehen. Da die Kosten von Hundesitter zu Hundesitter unterschiedlichen sein werden, sollten diese im Vorwege geklärt werden.
Übrigens ist die Bezeichnung Hundesitter nicht geschützt und wird auch nicht von einer Ausbildung begleitet. Somit können sich viele Menschen als Hundesitter bezeichnen. Doch gibt dies keine Auskunft über ihre Qualifikation. Es obliegt Ihnen, den Hundesitter auf Herz und Nieren zu prüfen, bevor er letztlich den Hund betreuen darf.
Die Entscheidung liegt bei Ihnen
Sie kennen Ihren Hund am besten und wissen, wo er besser untergebracht werden sollte. Vertrauen Sie auf Ihr Bauchgefühl, um den bestmöglichen Platz für den Hund zu finden.