Kunst | 8. Oktober 2017
Den schönsten Tag in Bildern festhalten – aber wie?
Die Hochzeit bedeutet für jedes Paar einen ganz besonderen Tag in ihrem Leben. Ein Tag den man nicht mehr vergessen möchte bzw. der durch die Erinnerung an diese Glücksmomente auch über schwere Zeiten hinweghelfen soll. Entsprechend groß sind die Anforderungen an die Hochzeitsbilder. Sie sollen die Erinnerung lebendig halten, so dass man den Tag im Geiste noch mal nachleben, möglichst jede Szene, die eine Bedeutung hatte, wieder erwecken kann. Das Lachen, die Scherze, die strahlenden Gesichter, die bedeutungsvollen Worte sollen die glücklichen Emotionen aufleben lassen, und das Glück in welchem man schwebte, die große Liebe, die Verbundenheit für alle Zeiten in Stein meißeln.
Entsprechend frühzeitig beginnt nicht nur die Planung der Feierlichkeiten, sondern auch die Planung der Hochzeitsfotografie.
Denn wer mehr möchte als ein paar Fotos vor dem Traualtar oder in einem Fotostudio, muss genau überlegen, wann der Fotograf welche Bilder machen soll. Will man die standesamtliche und kirchliche Trauung auf Bilder bannen? Möchte man Bilder von der Vorbereitung wie zum Beispiel die Anprobe des Brautkleides dabei haben? Können lustige Fotos gemacht werden, zum Beispiel mit der unfertigen Frisur oder gar von einem Missgeschick? Soll der Fotograf die gesamte Zeit „auf der Lauer“ liegen, so dass jede Menge Schnappschüsse zustande kommen oder bekommt er konkrete Anweisung für bestimmte Szenerien und das war´s?
Versierte und erfahrene Hochzeitsfotografen von heute sind mit den unterschiedlichsten Ansprüchen vertraut und bestens darauf eingerichtet. Wer in Darmstadt oder Umgebung heiraten möchte, findet einen solchen Spezialisten unter gluecksmomentaufnahme.de einen, der – gegen einen entsprechenden Aufpreis – sogar einen Anfahrweg von etwa hundert Kilometer in Kauf nimmt. Dafür gewinnt man einen erfahrenen Fotografen, der sich so dezent im Hintergrund hält, dass man ihn kaum bemerkt. Zudem bringt er sowohl das Know-how als auch das Equipment mit, um selbst unter schwierigen Lichtbedingungen noch brillante Fotos zu erstellen. Somit können weder eine schlechte Beleuchtung in der Kirche oder im Lokal, noch dunkle Wolken oder gar Regenwetter die Bilder verderben.