Haustiere | 20. Januar 2016
VGH Hundehaftpflicht
Wer einen Hund hat, wird irgendwann auch mal mit einem Schaden konfrontiert sein. Meist sind es kleine Sachschäden, welche sofort mit den eigenen Mitteln beglichen werden können. Doch genau das ist meist der Anlass, weshalb Hundehalter über eine Hundehaftpflichtversicherung nachdenken.
In vielen Bundesländern und Gemeinden, gibt es verbindliche Vorgaben, zum Abschluss eine Haftungsversicherung. Die VGH bietet eine Police für bereits 4,36 Euro im Monat an. Weitere Fakten zum Anbieter und zum Thema gibt es auch unter https://www.haftpflichtversicherung-testberichte.de/vgh-hundehaftpflicht/ .
Wie hoch ist die Deckungssumme
Die Vertragslaufzeit beläuft sich in der Regel auf drei Jahre. Die Zahlweise wird meist auf die Monatliche festgelegt. Die Versicherungssumme beträgt pauschal fünf Millionen Euro.
Vermögensschäden werden mit 100.000 Euro versichert. In den Produktdetails werden ausschließlich die Themen Pflichtversicherung Niedersachsen und die Haftungsbedingungen geklärt.
Kleintiere, wie Wellensittiche Goldhamster, Kaninchen, Bienen oder Katzen sind automatisch mit der Privathaftpflicht versichert.
Thema Kosten
Die genauen Kosten werden laut dem Anbieter erst nach einer Beratung definiert werden können. So hat das Alter des Hunde, die Rasse und mögliche Vorschäden einen negativen oder positiven Einfluss auf den Risikoaufschlag.
Aber es muss auch immer der Selbstbehalt beachtet werden. Dieser wird dann bei einem laufenden Schadenfall gezahlt. Wer keinen Eigenanteil zahlen will, muss hier einen deutlich Aufschlag bei der jeweiligen Prämie in Kauf nehmen.
Vergleich bleibt 2016 wichtig
Das Angebot der VGH ist als gut zu bezeichnen. Doch es gibt auch Versicherer, die mehr Leistung für weniger Geld anbieten.
Daher lohnt sich auch in 2016 ein Vergleich der Angebote der anderen Versicherer. Besonders Altverträge sollten auf deren Leistungsniveau untersucht werden.
Stiftung Warentest hat erklärt, dass eine Deckungssumme von drei Millionen Euro als unzureichend gilt.