
Haus & Garten | 5. Dezember 2017
Professionelle Hilfe bei der Feuchtigkeitsvorsorge
Feuchtigkeit ist der Feind eines jeden Hauses. Kondensiert die warme und feuchte Luft in Estrich oder Wänden kann es nach geraumer Zeit zu feuchten Stellen kommen. Werden diese Stellen aufgrund von großen Möbelstücken übersehen, droht im schlimmsten Fall sogar ein Schimmelbefall.
Die Beseitigung eines solchen Feuchtigkeitsschadens ist in der Regel sehr aufwendig sowie kostspielig und durch gute Vorsorge auf jeden Fall vermeidbar. Egal, ob Bautrockner Luftentfeuchter oder Hygrometer, durch den richtigen Einsatz von professionellen Hilfsmitteln hat die Feuchtigkeit schon bald keine Chance.
Mit dem Bautrockner schon beim Hausbau gegen Feuchtigkeit vorsorgen
Gerade beim Neubau eines Hauses oder Gebäudes ist die Gefahr, dass Feuchtigkeit in den frischen Estrich oder die gezogenen Wände gelangt besonders groß. Noch ohne jegliche Dämmung und den Witterungsbedingungen ausgesetzt, droht ohne eine gute Vorsorge schon sehr früh ein Feuchtigkeitsschaden.
Bautrockner (https://www.allegra24.de/luftentfeuchtung/bautrockner) helfen bei der effizienten Trocknung des Bodens sowie der Fassade und sorgen dafür, dass innerhalb kürzester Zeit die Feuchtigkeit aus den Baustoffen gezogen und die Umgebungsfeuchte auf einem gesunden Wert konstant gehalten wird. Neben dem Bautrockner dienen vor allem Heizlüfter zur Bekämpfung von Feuchtigkeit während des Baus eines Hauses. In Kombination sind die Geräte sogar noch effizienter und unterstützen jeden Bauherrn zu 100 Prozent bei der Feuchtigkeitsvorsorge.
Feuchtigkeitswerte permanent im Blick behalten
Doch auch in bereits fertigen Häusern und Altbauten kann es zu erhöhter Luftfeuchtigkeit kommen. Die Gründe hierfür liegen zum einen in äußeren Einflüssen und zum anderen in der Kondensation. Zu Ersteren zählen beispielsweise undichte Dachfenster, fehlende Abdichtungen, verstopfte Regenrinnen oder Wasserschäden.
Während vor allem die äußeren Einflüsse durch die richtigen Gegenmaßnahmen verhindert werden können, tritt Kondensation durch natürliche Ursachen auf. Hierzu zählen die Atmung und Transpiration der Menschen, Tiere und Pflanzen sowie Kochen, Waschen, Duschen und Bügeln. Um bei dieser großen Anzahl von Ursachen einen Feuchtigkeitsschaden vermeiden zu können, sollte der Feuchtigkeitswert in den Räumen des eigenen Hauses permanent im Auge behalten werden.
Ein Hygrometer ist ein Gerät zur Messung von Feuchtigkeit in der Luft oder in Wänden. Bei der Anwendung wird das Hygrometer in der Mitte eines jeden Raumes platziert, um den durchschnittlichen Feuchtigkeitswert zu ermitteln. Liegt der Wert eines Raumes über 60 Prozent ist eine dringende Luftentfeuchtung notwendig.
Luftentfeuchter gegen dauerhafte Feuchte in Häusern
Wird mittels des Hygrometers eine erhöhte Luftfeuchtigkeit festgestellt, sollten umgehend Gegenmaßnahmen getroffen werden. Bei einmaligem Vorkommen erhöhter Feuchtigkeit reicht in der Regel schon ein mehrmaliges Stoßlüften von 15 bis 20 Minuten täglich.
Besteht hingegen ein dauerhaftes Feuchtigkeitsproblem, kann auch hier nur noch ein professionelles Hilfsmittel in Form eines Luftentfeuchters Abhilfe schaffen. In den modernen Ausführungen verfügen diese über einen eingebauten Hygrometer, der das Gerät automatisch einschaltet, wenn die Feuchtigkeit einen Wert von 60 Prozent überschreitet. Dadurch ist auch hier eine effiziente und schnelle Feuchtigkeitsbekämpfung möglich.
Mit dem Einsatz von Bautrockner, Luftentfeuchter, Hygrometer und Co ist die Feuchtigkeitsvorsorge und -bekämpfung kein Problem mehr. Effizient, schnell sowie effektiv helfen diese professionellen Hilfsmittel dabei, einen drohenden Schimmelbefall zu verhindern.