Freizeit | 16. Juni 2014
Ich möchte Musik lernen – was nun?
Ja die liebe Musik – mit ihr ist es nicht immer ganz leicht. Selbst große Künstler liegen gerne mal ein paar Höhen daneben und so möchte man manchmal taub sein. Und doch träumt wohl irgendwie jeder davon, selbst einmal auf einer Bühne vor 50.000 Menschen zu stehen und sich bejubeln zu lassen.
Zugegeben, für die meisten wird das auch ein Traum bleiben. Aber: Nur weil es ein Traum ist, heißt das noch lange nicht, dass man nicht trotzdem Musik machen kann. Musikinstrumente sind günstig wie nie und selbst Lehrer gibt es genügend. Zumindest in den Städten.
Auf dem Land sieht es da eher „flach“ aus. Trompete, Flöte und andere konservative Musikinstrumente lassen sich hier lernen. Aber E-Bass, E-Gitarre oder gar Schlagzeug sucht man hier vergebens. Viele Schüler müssen daher in die Stadt zur nächsten VHS- oder Musikschule.
Eine Lösung bietet hierbei das Unternehmen MeineMusikSchule.net (Quelle: http://meinemusikschule.net/ ) – Der Anbieter kombiniert offline und online lernen, stellt qualitativ hochwertige Lehrer und zahlreiche Lektionen zur Verfügung.
Natürlich sollte man nicht nur die Noten können, denn Musik hat immer etwas mit „Gefühl“ zu tun. Wer also Musik lernen will, sollte zu allererst lernen, auf sein Herz zu hören. Auch schadet ein Hörtraining nicht, denn oftmals hört man Dinge nicht mehr richtig.
Mit den passenden Noten, dem richtigen Instrument und etwas Zeit kann man nun lernen. Egal ob alleine Zuhause oder in der VHS – mindestens 2 bis 3 Stunden pro Woche sollte man sich Zeit nehmen. Dann kann man nach einigen Wochen schon erste Ergebnisse hören und sehen.
Die Akustik wird besser, die Haltung ebenfalls und das Selbstvertrauen steigt enorm. Aber Vorsicht: Wer sich nicht regelmäßig Zeit zum trainieren nimmt, wird keine Fortschritte machen und damit auch nichts lernen. Frustration und hohe Kosten wären die Folge. Wer also ein Musikinstrument lernen will, sollte sich unbedingt genügend Zeit im Kalender reservieren.