Freizeit | 1. Juni 2022
E-Tretroller im Straßenverkehr
In fast jeder Großstadt sieht man sie mittlerweile: Elektronische Tretroller, die man einfach über eine App mieten kann um schnell und günstig von A nach B zu kommen.
Die Handhabung ist dabei denkbar einfach. Sobald man sich bei den diversen Anbietern einmal registriert hat, kann man Roller, die an vielen Stellen stehen, einfach aktivieren und losfahren. Sobald man angekommen ist, beendet man die Fahrt und lässt den Roller stehen.
E-Tretroller in Städten
In fast allen Großstädten findet man diverse Anbieter, die Tretroller vermieten. Beispielsweise in Hamburg, Berlin oder Köln. Überall gibt es mehrere Firmen, die ihre Roller in den Städten an – meist – Ballungspunkten verteilen. Hier findet ihr eine Statistik über die Städte und die Anzahl der Roller.
Sobald man sich einmalig bei einem der Anbieter registriert und seine Zahlungsdaten hinterlegt, kann man schon losfahren. Über die Apps der Anbieter findet man Roller, die sich in der Nähe befinden. Beim Roller angekommen, aktiviert man den Roller durch Einscannen über die App und die Fahrt kann beginnen.
In der Regel zahlt man einen Grundpreis zuzüglich einen Preis pro Minute. Ist die Fahrt beendet, kann man den Roller einfach am Ziel stehen lassen, die Fahrt über die App beenden und der zu zahlende Betrag wird automatisch abgebucht.
Neben allen Vorteilen, wie z.B. die Umweltfreundlichkeit, die Flexibilität oder die Einfachheit, gibt es aber natürlich auch Kritik an diesem Business, wie beispielsweise Vandalismus oder Unfälle.
E-Tretroller für zuhause
Es gibt aber auch Orte, beispielsweise kleinere Städte, Dörfer oder generell ländliche Gegenden, an denen es keine Firmen, die Roller vermieten, gibt. Dort lohnt es sich für diese Firmen einfach nicht. Oder man möchte einfach so einen e Roller mit Straßenzulassung für den Privatgebrauch haben.
Dann gibt es die Möglichkeit, sich einen Roller eigenständig zu kaufen. Auch hier gibt es viele verschiedene Hersteller. Man muss jedoch auf eine Straßenzulassung achten.